Dieser erste Abschnitt
durch das ausgetrocknete Flussbett,
ab von den normalen Wegen,
ist einfach wunderschön einsam
und für "Hundler" bestens geeignet!
Los ging es an diesem Samstag
bei strahlend blauem Himmel.
Eine Wanderung,
welche nicht zu unterschätzen ist.
Neben dem vielen Wasser,
braucht man hier auch starke Nerven!
Ich als "Hundewandertante" hatte schwer mit
einer Grippe zu kämpfen und so trug
jeder Teilnehmer sein eigenes Packerl.
Survival pur!
Neben einer Sonnenbrille, ging auch gleich
mal eine Teilnehmerin samt Vierbeiner verloren.
Das Flussbett hat seine Opfer gefordert!
Dann nach zwei Stunden "Marsch", ein Rauschen..
Nach der gemütlichen Brotzeit am Wasserfall,
gab es einen weiteren Zwischenfall in der Gruppe.
Es ging um den Titel.
Josef mußte irgendwie weg!
Der kleine Jacki war einfach zu süß, zu brav..
Der Kampf um den Titel hat einige
Schürfwunden bei Birgit hinterlassen.
Nach der Begegnung mit einem Krokodil
und einer handtellergroßen Spinne,
kehrte dann ein wenig Ruhe ein.
Mein Gott, was für ein Abenteuer!
Chon Chi mußte heute ein wenig gemanagt
werden und alle halfen mit.
Er war sehr verliebt in Lucy
und konnte einfach nicht aus seiner Haut.
Das sind die Momente, da geht mir das Herz auf
und deswegen ist auch jeder Hund bei mir willkommen!
Gegenseitige Rücksichtnahme und sich einfach mal flexibel
auf die Gruppe einlassen, das war heute echt klasse!
Für mich eine gelungene Spitzohren- Wanderung!
Es ist einfach schön, wenn die Teilnehmer miteinander
kommunizieren und eine gemeinsame Lösung finden!
Das funktioniert aber leider nicht in den ersten 10 Minuten
einer Wanderung..
Letztendlich müssen die Zweibeiner miteinander
klar kommen.. HAPPY END.
Diese Wanderung schreit nach einer Wiederholung!
Lasst es euch gut gehen..
